Challenge mit viralem Erfolg
Am Montag starteten die Johanniter ihre Challenge auf Instagram: 20.000 neue Follower in 20 Tagen. Der Einsatz: zwei Tattoos für das Führungsteam. Doch bereits das erste Video wurde ein voller Erfolg. Mit 2,2 Millionen Aufrufen, über 33.000 Likes und 1.300 Kommentaren erreichte das Video in kürzester Zeit das Ziel.
Am Ende der Challenge zählten die Johanniter über 26.000 Follower – ein unglaublicher Zuwachs, wenn man bedenkt, dass sie vor der Aktion nur 1.015 Abonnenten hatten.
Die kreativen Videos wurden von der 19-jährigen Auszubildenden Aliyah Konniger produziert, die sichtlich stolz ist: „Ich hätte nie damit gerechnet, dass die Videos so viral gehen.“
Tattoo-Termin mit medialer Begleitung
Eine Woche nach dem Start war es dann soweit: Tobias Karl und Matthias Walk ließen sich das Johanniter-Kreuz tätowieren. Tätowiert wurde im „Big-Raphus-Tattoo-Studio“ in Teublitz. Der Inhaber, Raphael Grunow, hatte sich über Instagram bei den Johannitern gemeldet. Seine persönliche Verbindung zu den Johannitern – seine Frau arbeitet in einer Kindereinrichtung – machte die Zusammenarbeit perfekt.
Die Tattoos wurden an den Unterarmen der beiden Führungskräfte gestochen, während zwei Fernsehteams und das Social-Media-Team der Johanniter die Aktion begleiteten. Tobias Karl, der seit 18 Jahren bei den Johannitern ist, betonte: „Das Kreuz gehört einfach zu mir.“
Breite mediale Aufmerksamkeit
Der Erfolg der Challenge ging weit über Instagram hinaus. Zahlreiche Medien, darunter die Abendschau des Bayerischen Fernsehens, Bayern 1, Antenne Bayern, Radio Arabella und die Mittelbayerische Zeitung, berichteten über die Aktion. Damit schafften die Johanniter den Sprung in die überregionale Berichterstattung und landeten einen echten Marketing-Coup.
Johanniter in Ostbayern: Engagement für die Region
Der Regionalverband Ostbayern der Johanniter-Unfall-Hilfe engagiert sich mit über 1.900 hauptamtlichen und 600 ehrenamtlichen Mitarbeitenden für die Menschen in der Region. Mit Angeboten wie ambulanter Pflege, Menüservice, Rettungsdienst, Hospizarbeit und Inklusionsprojekten leisten die Johanniter einen wichtigen Beitrag. Einrichtungen wie das Inklusionshotel INCLUDiO in Regensburg oder das Johannes-Hospiz in Pentling sind nur einige Beispiele für das umfangreiche Engagement.
Mit der erfolgreichen Social-Media-Aktion zeigten die Johanniter erneut, wie sie ihre Arbeit auf innovative Weise präsentieren und Begeisterung bei Jung und Alt auslösen können.
Pressemitteilung Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Regionalverband Ostbayern / MF