Mi., 04.09.2024 , 16:51 Uhr

Ostbayern: Ehrenamtliches Engagement für das Wohlergehen aller

Hilfsbereitschaft und gegenseitige Unterstützung sind unentbehrlich für ein gelingendes Gemeinwesen. Darauf machen die Johanniter anlässlich des Internationalen Tag der Wohltätigkeit am 5. September aufmerksam.

Die Johanniter in Ostbayern setzen weiterhin auf Wohltätigkeit. Tobias Karl, Mitglied des Regionalvorstandes, betont, dass das Engagement durch Spenden und ehrenamtliche Einsätze für den gesellschaftlichen Zusammenhalt unverzichtbar ist. „Wenn uns nicht kümmert, was Anderen geschieht, ist ein gutes Miteinander unmöglich“, so Karl.

Zahlreiche Menschen engagieren sich zum Beispiel durch Spenden. Ebenso ist der persönliche ehrenamtliche Einsatz zugunsten von Menschen, die Hilfe und Unterstützung brauchen, vielen ein Herzensanliegen. Und das, obwohl damit neben dem Zeiteinsatz teils erheblicher Aufwand für die Ausbildung oder Übungen verbunden ist. – Tobias Karl, Mitglied des Regionalvorstands

Hochwasserhilfe 2024 zeigt die Bedeutung des Ehrenamtes

Im Jahr 2024 war der Einsatz vieler Ehrenamtlicher erneut entscheidend, als Bayern von einer bedrohlichen Hochwasserlage betroffen war. Neben professionellen Kräften wie Notfallsanitätern leisteten hunderte Ehrenamtliche der Johanniter wertvolle Unterstützung für Betroffene und Einsatzkräfte.

Zentrale Rolle des Ehrenamts bei den Johannitern

Rund 9.100 Menschen engagieren sich ehrenamtlich bei den Johannitern in Bayern, davon 600 im Regionalverband Ostbayern. Sie sind in Bereichen wie dem Rettungsdienst, Katastrophenschutz und der Jugendarbeit aktiv. Der Regionalverband bietet eine Vielzahl an sozialen Dienstleistungen und ist mit über 1800 hauptamtlichen Mitarbeitenden an mehreren Standorten in Ostbayern vertreten.

 

Johanniter Ostbayern/IA

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