Im Fall einer 51-Jährigen Fußgängerin, die vor rund eineinhalb Wochen von einem Schneeräumfahrzeug getötet wurde, liegt laut Medienberichten mittlerweile ein Obduktionsergebnis vor. Allerdings hält sich die Staatsanwaltschaft weiterhin bedeckt. Laut Staatsanwaltschaft habe die Familie der getöteten Frau einen Anspruch darauf, dass Ergebnisse erst an die Öffentlichkeit gelangen, wenn sich ein Gesamtbild ergeben hat. Das Problem sei, dass es keine Zeugen gebe. So müsse der Unfall rekonstruiert werden. Mit einem Ergebnis sei frühestens in einem Monat zu rechnen, so die Staatsanwaltschaft abschließend.
CS