Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit an der Anschlussstelle Regensburg-Nord bei der Einfahrt in den Lappersdorfer Kreisel aus Norden kommend, hat die Unfallkommission verschiedene Maßnahmen beschlossen, die ab morgen (13.08.) vor Ort umgesetzt werden.
Zum einen wird das bisherige Schild „Vorfahrt gewähren“ durch ein Stopp-Schild ersetzt. Zum anderen wird die Sicht durch das Aufstellen einer Sichtblende soweit eingeschränkt, dass wartepflichtige Fahrzeuge bei der Einfahrt in den Lappersdorfer Kreisel gezwungen sind an der Haltelinie anzuhalten.
Durch plötzliche Bremsmanöver von Verkehrsteilnehmern, die in den hoch belasteten Lappersdorfer Kreisel einfahren wollen, kommt es häufig zu Auffahrunfällen. Durch die „Stopp-Stelle“ muss nun jeder Verkehrsteilnehmer an der Haltelinie stoppen um gefahrlos in den Lappersdorfer Kreisel einzufahren.
Diese verkehrsrechtliche Maßnahme wurde in der Sitzung der Unfallkommission zusammen mit dem Polizeipräsidium Oberpfalz, dem Staatlichen Bauamt Regensburg und dem Landratsamt Regensburg festgelegt.
pm/LS