Mi., 01.02.2017 , 16:54 Uhr

Nationalpark: Zwei Wölfe tappen in Fotofalle!

Eine neue Aufnahme aus einer automatisch auslösenden „Fotofalle“ belegt, dass sich zwei Wölfe im Nationalpark Bayerischer Wald aufhalten.

Laut Landesamt für Umwelt zeigt das bereits im November 2016 aufgenommene Bild zwei Wölfe- es wurde aber erst bei einer Routinebegehung am 27. Januar registriert. Durch die gute Qualität des Bildes ermöglicht es den Experten, die Tiere „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ nachzuweisen.

Weiter teilt das Landesamt mit, dass seit Mai 2015 ein standorttreuer Wolf immer wieder in Fotofallen getappt ist.

Bereits vor wenigen Tagen konnte im Landkreis Straubing-Bogen ein Wolf nachgewiesen werden. Das Foto zeigte damals zweifelsfrei ein solches Tier. Bei Sichtungen war es durch eine augenscheinliche Verletzung aufgefallen.

Pressemitteilung/MF

Das könnte Dich auch interessieren

01.08.2025 Ostbayern: Knapp 100.000 Schmuggel-Zigaretten - 47 Strafverfahren nach Zoll-Kontrollen Bei umfangreichen Kontrollen der Zoll-Kontrolleinheit Verkehrswege Furth im Wald auf der A3 bei Straubing-Bogen wurden im April fast 100.000 nicht versteuerte Zigaretten sowie 66 Kilogramm Wasserpfeifentabak sichergestellt. Nun liegt das erste Urteil gegen eine Schmugglerin vor. Frau mit 70.000 Zigaretten erwischt Besonders ins Visier geriet eine 44-jährige Frau aus Rumänien, die in einem Reisebus nach 15.12.2025 Furth im Wald: Bundespolizei beschlagnahmt zehn Kilogramm illegales Feuerwerk Ein Mann konnte Silvester wohl nicht mehr abwarten und hat sich illegalerweise mit vielen Feuerwehrskörpern eingedeckt. 15.12.2025 Cham: Rotaviren breiten sich rasant aus – Gesundheitsamt warnt Eltern Wichtige Warnung für Eltern mit kleinen Kindern im Landkreis Cham: momentan gibt es mehrere Fälle von Babys, die sich mit dem Rotavirus infiziert haben. Das Gesundheitsamt rät deshalb zur Impfung. 15.12.2025 Arnschwang: Glück im Unglück – Motorradunfall führt zu drei Crashs Ein Motorradunfall hatte für einen 17-Jährigen einen glücklichen Ausgang - für ein paar Autofahrer allerdings Folgen.