Nach der tödlichen Bergwachtübung am Arber im vergangenen Jahr hat die Staatsanwaltschaft Deggendorf jetzt ihre Ermittlungen eingestellt. Es hatte keine Anhaltspunkte auf eine Straftat gegeben. Laut Staatsanwaltschaft ist von einem Unglücksfall auszugehen.
Der Unfall ereignete sich im Oktober an der Arber-Bergbahn. Bei einer Übung mehrerer Einsatzkräfte stürzte ein 48-Jähriger aus etwa 14 Metern Höhe ab. Er verstarb an den Folgen seiner schweren Verletzungen.
LS