Es war ein Großeinsatz für Feuerwehr, Polizei, Wasserwacht und DLRG: Ein Mann war in Regensburg verschwunden, hatte nach einem Familienstreit gedroht, in die Donau zu springen. Gegen 0 Uhr waren die Rettungskräfte zur Stelle und suchten einen Bereich zwischen Nibelungenbrücke und Regenmündung ab. ie Donau wurde mit sechs Booten von Wasserwacht, DLRG und Feuerwehr abgesucht. Die Suche blieb aber erfolglos und wurde gegen 1:00 Uhr eingestellt.
Heute dann die Entwarnung durch die Polizeiinspektion Nord: Nach den weiter durchgeführten Ermittlungen nach dem verschwundenen Mann, stehe nunmehr fest, dass der Mann mit seinem Fahrzeug Regensburg verlassen habe. Der Aufenthalt sei der Polizei zwar nicht bekannt, von einer Selbstgefährdung wird jedoch nicht mehr ausgegangen, so dass die Fahndungsmaßnahmen eingestellt wurden.
PM/MF