Die bayerische Landes-SPD geht weiter auf Abstand zu Joachim Wolbergs.
Der suspendierte regensburger Oberbürgermeister und sein Verhalten war Gegenstand einer Vorstandssitzung. Ergebnis war: Wolbergs soll alle Parteiämter ruhen lassen und keine neuen Anstreben. Der OB ist erst vor einem Monat aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Bis jetzt hat er keines seiner Ämter freiwillig abgelegt. SPD-Chef Pronold sagte auf TVA-Anfrage: „Sein Verhalten – auch jenseits einer strafrechtlichen Bewertung – missbilligen wir ausdrücklich.“. Am heutigen Montag soll der OB als Vorstand des Unterbezirks eine Sitzung leiten.