Mi, 28.08.2013 , 17:51 Uhr

"Strohballenmörder" ist untergetaucht

Ein 33-jähriger Mann, der im Februar 2007 seinen Onkel aus Habgier erdrosselt haben soll, offenbar auf der Flucht. Der Fall wurde als Strohballennmord in den Medien bekannt, weil die Leiche des damaligen Opfers in der Nähe des Straubinger Zoos zwischen Strohballen gefunden wurde. Das Landgericht Regensburg hatte den sogenannten Strohballenmörder im Dezember 2012 zu lebenslanger Haft verurteilt. Der verurteilte Straubinger kam im März diesen Jahres nach erfolgreicher Haftbeschwerde seines Verteidigers auf freien Fuss. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hatte Anfang August diesen Jahres die lebenslange Freiheitsstrafe bestätigt. Der Mann hätte jetzt seine Haftstrafe antreten müssen. Nun ist er offenbar auf der Flucht. Wo sich der Flüchtige im Moment aufhält , ist nicht klar. Der bayerische Rundfunk berichtet, dass der Mann angeblich Verwandte in Brasilien haben soll. Von dort aus hat er sich laut der Bild-Zeitung heute auch telefonisch gemeldet.

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