Das Osterwochenende endete für unzählige Flüchtende im Mittelmeer tödlich. Die privaten Rettungsorganisationen – darunter auch die Sea-Eye aus Regensburg – kämpften am Rande ihrer Kapazitäten um die Rettung der Schiffbrüchigen und konnten schätzungsweise 1200 Menschen in Sicherheit bringen.