Das Regensburger Rettungsschiff Sea-Eye und ein weiteres Schiff einer privaten Rettungsorganisation sind am Osterwochenende in Seenot geraten. Glücklicherweise konnten die Crew und die meisten Flüchtenden gerettet werden. Die rund 200 Menschen hatten sich zuvor seit 36 Stunden auf dem Deck des ehemaligen Fischkutters gedrängt. Die Crew der Sea-Eye hatte zudem mit technischen Problemen zu kämpfen. Am Ende gelang es zwei Schiffen der italienischen Küstenwache, die Crew und die Flüchtenden aus ihrer Notsituation zu befreien. Für zehn Menschen kam aber jede Hilfe zu spät.