Es hatte doch alles so gut angefangen. Mit 3:1 besiegt der Jahn am ersten Spieltag den MSV Duisburg. Der neue Trainer Alexander Schmidt mit bester Laune. Es sollte das letzte Mal sein. Denn schnell zeigt sich: Der Jahn hat keine wirklich konkurrenzfähige Mannschaft. Der Weg zeigte ab dem zweiten Spieltag nur in eine Richtung: nach unten.
Auf dem Weg in den Tabellenkeller blamiert sich die Mannschaft noch schnell in Weiden beim Toto-Pokal-Aus, ehe das Fass nach der Heimniederlage gegen Holstein Kiel Ende September endgültig überläuft. Die Fans sind stinksauer; die Mannschaft schleicht sich durch den Hinterausgang raus. Der Jahn ist nach dem 11. Spieltag letzter.