Nach zwei Jahren Sanierung ist das Rodinger Freibad „Platschare“ wieder geöffnet. Zur großen Feier am gestrigen Tag kamen zahlreiche Besucher und prominente Gäste – darunter auch zwei bayerische Minister. Insgesamt kostete die Sanierung rund 14,4 Millionen Euro, wovon etwa 1,5 Millionen Euro vom Freistaat Bayern übernommen wurden. Die Stadt Roding zeigt sich mit dem Ergebnis bereit für den Sommer.
Zur offiziellen Wiedereröffnung des Freibads in Roding reisten auch hochrangige Vertreter aus der Landespolitik an. Mit Hubert Aiwanger, dem bayerischen Wirtschaftsminister, und Christian Bernreiter, dem bayerischen Verkehrsminister, waren gleich zwei Minister vor Ort. Ihre Anwesenheit unterstreicht die Bedeutung des Projekts für die Region. Der stellvertretende Ministerpräsident Aiwanger zeigte sich beeindruckt vom neuen Platschare.
Die Generalsanierung des Rodinger Freibads war eine große Investition – insgesamt wurden 14,4 Millionen Euro aufgewendet, um die Anlage umfassend zu erneuern. Davon stammen 1,5 Millionen Euro aus Fördermitteln des Freistaats Bayern. Die Finanzierung und Planung sorgten bereits im Vorfeld für viele Diskussionen, nun aber ist das Ergebnis sichtbar und kann sich sehen lassen.
Neben der technischen und baulichen Sanierung wurde auch das Freizeitangebot im Platschare erweitert. Eine zweite Rutsche sorgt für zusätzlichen Wasserspaß, und eine Kletterwand am Springerbecken ist in der Region bisher einzigartig. Damit bietet das Freibad in Roding nicht nur Erholung, sondern auch sportliche Herausforderungen für große und kleine Badegäste.