Lange wartete man auf eine Reaktion der Regensburger SPD zur mutmaßlichen Spendenaffäre um ihren Oberbürgermeister Joachim Wolbergs. Gestern war es dann so weit: Erst traf sich die SPD-Fraktion und dann der Stadtverband zu einer Krisensitzung in einem Hotel: Das Ergebnis, die Partei distanziert sich von ihrem einstigen Hoffnungsträger.