Die Regensburger Rettungsorganisation Sea-Eye hat heute einen generalüberholten Transporter ausgehändigt bekommen. Das Fahrzeug wurde war in den vergangenen Jahren unter anderem auf Malta in der Sea-Eye Basisstation eingesetzt worden. Jetzt hatte der Transporter eine Generalüberholung nötig.
Ursprünglich wurde er schon im Jahr 2016 über die Konzernflüchtlingshilfe der VW AG gestiftet und ist jetzt durch das Autohaus Jepsen wieder auf Vordermann gebracht worden.
Laut Sea-Eye kommt die Hilfe in einer Zeit der Ungewissheit. Das Rettungsschiff Alan Kurdi dürfe wegen angeblicher technischer Mängel immer noch nicht den Hafen von Palermo verlassen.