Die geschäftsführende Bürgermeisterin der Stadt Regensburg, Gertrud Maltz-Schwarzfischer tendiert in der mutmaßlichen Spendenaffäre zu Neuwahlen. Gegenüber dem Donaukurier sagte sie am Dienstag, für die Stadt wäre es besser, wenn im Rathaus wieder ganz normale Verhältnisse herrschten. Auf den suspendierte Oberbürgermeister Joachim Wolbergs angesprochen sagte sie „dass er in seiner Situation darauf keine Rücksicht nimmt, kann ich aus seiner Sicht verstehen.“ Wolbergs halte sich für unschuldig. Warum soll er also auf etwas verzichten, wofür er Jahre lang gelebt hat, so Schwarzfischer.