Nachdem am Dienstagabend im Regensburger Postzentrum mehrere Pakete mit der Kennzeichnung „Gefahrgut“ aufgetaucht waren, alarmierte dies Feuerwehr und Polizeiinspektion. Die Pakete waren weder mit Absender noch Empfänger versehen. Spezialisten führten unter Schutzmaßnahmen Messungen an den Packerln durch, da in Deutschland jährlich zahlreiche Sendungen mit radioaktiven Stoffen transportiert werden – vor allem zu wissenschaftlichen Zwecken.