Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat die frühere Stadträtin Irmgard Freihoffer einstimmig als Oberbürgermeisterkandidatin für die Kommunalwahl 2026 in Regensburg nominiert. Damit steht nun die zwölfte Bewerberin für das höchste Amt in der Stadt fest.
Breite Auswahl an Kandidatinnen und Kandidaten
Mit der Nominierung von Irmgard Freihoffer wächst die Zahl der bekannten OB-Kandidaten in Regensburg auf zwölf. Die CSU schickt Astrid Freudenstein ins Rennen. Für die SPD tritt Thomas Burger an und möchte Nachfolger von Gertrud Maltz-Schwarzfischer werden.
Auch die Freien Wähler haben bereits mit Michael Schien ihren Kandidaten bestimmt. Die Grünen gehen mit Helene Sigloch in den Wahlkampf.
Parteienvielfalt bei der OB-Wahl 2026
Die Liste der Bewerber zeigt die politische Bandbreite der kommenden Oberbürgermeisterwahl 2026 in Regensburg:
Für die FDP kandidiert Horst Meierhofer, die Wählervereinigung Die Brücke wird durch Thomas Thurow vertreten. Die ÖDP schickt Benedikt Suttner ins Rennen, die Linke Sebastian Wanner, und für die CSB tritt Christian Janele an.
Auch kleinere Gruppierungen beteiligen sich: Jakob Friedl ist Kandidat der Ribisl-Partie, und die Volt Partei stellt mit Lisa Brenner ebenfalls eine Kandidatin auf.
Kommunalwahl 2026 wirft ihre Schatten voraus
Mit der Vielzahl an Bewerberinnen und Bewerbern deutet sich ein spannender Wahlkampf um das Amt des Oberbürgermeisters in Regensburg an. Die endgültige Entscheidung fällt bei der Kommunalwahl im Jahr 2026.