Die Straße „Am Brixener Hof“ in Regensburg soll sich in den Jahren 2026 und 2027 in eine Großbaustelle verwandeln. Laut einem Bericht der Mittelbayerischen Zeitung sieht die Rewag dringenden Handlungsbedarf bei der Sanierung der Gas-, Wasser- und Stromleitungen. Gleichzeitig wird die Barrierefreiheit im Viertel verbessert. Auch das Straßenbild soll grundlegend modernisiert werden.
Die Rewag plant umfassende Arbeiten an der unterirdischen Infrastruktur, insbesondere an den Gas-, Wasser- und Stromleitungen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Diese Maßnahmen sind aufgrund des Alters der Leitungen dringend erforderlich.
Das 50 Jahre alte Kleinpflaster, das teils lose ist, wird durch ein modernes Pflaster ohne Bordsteine ersetzt. Diese Änderung soll nicht nur die Barrierefreiheit verbessern, sondern auch eine bessere Nutzung der Straße ermöglichen.
Das Viertel soll durch Bäume, Sitzbänke und begrünte Fassaden attraktiver gestaltet werden. Diese Elemente dienen nicht nur der Verschönerung des Stadtbilds, sondern tragen auch zur Klimaresilienz bei. Dadurch wird die Straße nicht nur funktional, sondern auch als Aufenthaltsort aufgewertet.