Es sind Gegensätze, die einen zum Überlegen bringen sollten, findet die Bürger_innen Initiative Asyl Regensburg. Auf der einen Seite wird Geflüchteten aus der Ukraine derzeit viel Empathie entgegengebracht – die Behörden erteilen relativ schnell und unbürokratisch eine Arbeitserlaubnis. Auf der anderen Seite gibt es Tausende Flüchtlinge, die aus Nigeria, Moldawien oder Syrien stammen, die seit Jahren darum kämpfen einer Arbeit nachzugehen. Und die fragen sich jetzt: Gibt es Geflüchtete erster und zweiter Klasse?