In einer Veranstaltung der Handwerkskammer Regensburg wurde über die häufig geäußerten Vorurteile gegenüber der Generation Z diskutiert. Diese Generation, die zwischen 1995 und 2010 geboren wurde, steht oft im Zentrum von Kritik – von mangelnder Arbeitsmoral bis hin zu einer Überbetonung von Homeoffice. Doch sind diese Vorurteile gerechtfertigt oder handelt es sich einfach um eine Anpassung der Arbeitswelt an die neuen Bedürfnisse?
Die Einteilung erfolgt auf Basis des Geburtszeitraums, wobei seit 1922 sechs Generationen existieren:
Die Generation Z hat in der Arbeitswelt einen eher negativen Ruf. Ihr wird oft nachgesagt, keine Arbeitsmoral zu besitzen, illoyal zu sein und vor allem das Homeoffice der klassischen Büroarbeit vorzuziehen. Diese Generation stellt andere Anforderungen an ihre Arbeit und an das Arbeitsumfeld, was in vielen Fällen als nachteilig angesehen wird.
Doch ist das wirklich der Fall, oder müssen sich Arbeitgeber einfach mehr auf die neuen Anforderungen dieser Generation einstellen?