Im Jahr 1992 hat es in Deutschland nicht einmal eine Millionen Mobilfunkanschlüsse gegeben. Danach ist die Zahl stetig angestiegen. 2002, also zehn Jahre später waren es schon knapp sechzig Millionen, heute sind es mehr als doppelt so viele. Damit kommen auf jeden Deutschen gut eineinhalb Mobilfunkanschlüsse: Der Bedarf an Smartphones und anderen Geräten ist enorm hoch. Aber die vielen Anschlüsse bringen nichts, wenn die Nutzer kein Netz haben. Gerade die Bewohner von ländlichen Regionen müssen oft lange suchen, um jemanden anrufen zu können. Bayern möchte das ändern und hat ein großes Projekt gestartet.