Mi., 19.03.2025 , 12:28 Uhr

Regensburg: E-Mobilität auf dem Vormarsch

In Regensburg stockt der Verkehr in Stoßzeiten regelmäßig. Viele Menschen sind mit dem eigenen Auto unterwegs, was zu hohen Schadstoffemissionen führt. Während einige auf Busse setzen, bevorzugen andere das Fahrrad oder einen E-Scooter. Auch die E-Mobilität trägt zu einer umweltfreundlicheren Fortbewegung bei. Eine alleinige Lösung gibt es jedoch nicht – entscheidend ist die Vernetzung der Verkehrsmittel.

Kombination von Verkehrsträgern als Lösung

Eine Möglichkeit, den Verkehr nachhaltiger zu gestalten, ist die Kombination verschiedener Verkehrsmittel. Ein Beispiel: Mit dem Bus aus dem Umland in die Innenstadt fahren und die letzten Meter zu Fuß oder mit einem E-Scooter zurücklegen. Dieses Modell wird in Regensburg bereits vielfach genutzt.

E-Scooter und E-Bikes in Regensburg

Aktuell gibt es in der Domstadt fünf Anbieter für E-Scooter und E-Bikes. Die durchschnittliche Fahrt dauert zwischen acht und neun Minuten und beträgt 1,8 bis 2,0 Kilometer. Dabei zeigt sich: Die meisten Nutzer verwenden diese E-Fahrzeuge nur gelegentlich. Im Schnitt werden 2,5 bis 3,5 Fahrten pro Monat absolviert. E-Scooter ersetzen vor allem Fußwege oder Fahrten mit dem ÖPNV.

E-Mobilität nimmt zu

Nicht nur private E-Fahrzeuge sind auf dem Vormarsch – auch die Stadt Regensburg setzt zunehmend auf E-Mobilität. Die Stadtwerke stellen ihre Busflotte schrittweise auf elektrische Antriebe um. Auch in der Stadtverwaltung wächst die Zahl der E-Fahrzeuge kontinuierlich.

Regensburg setzt auf emissionsfreie Mobilität

Die Stadt sieht sich in Sachen E-Mobilität gut aufgestellt. Emissionsfreie Fortbewegung gewinnt für die Stadtplanung immer mehr an Bedeutung. Ein wichtiger Schritt war die Einrichtung von 38 Abstellzonen in der Innenstadt für E-Scooter und E-Bikes.

Das könnte Dich auch interessieren

20.12.2025 02:35:45 Min Das Regensburger Weihnachtssingen 2025 Unsere Aufzeichnung aus der Regensburger Donau-Arena. Das große Regensburger Weihnachtssingen 2025 mit Stargästen wie Hannes Ringlstetter oder Jennifer Lynn! Wie immer wird für den Guten Zweck gespendet. Dieses Mal für das Kinderzentrum St. Martin in Regensburg. 19.12.2025 00:39 Min Regensburg: Stadtrat stimmt für mehrere Projekte In der letzten Sitzung des Regensburger Stadtrats wurden noch einige Entscheidungen gefällt. Unter anderem sprachen sich die Stadträte für den Bau des Parkhauses am Unteren Wöhrd aus. Ein finales Ja gab es auch für den Ausbau der Donau Arena. Ein weiteres Projekt, das beschlossen wurde: der Ersatzstandort für die Grundschule, die eigentlich im Prinz-Leopold-Kaserne entstehen 19.12.2025 01:59 Min Regensburg: 25.000-Euro-Spende für das Kinderzentrum St. Leonhard aus der Kneitinger-Stiftung Großzügige Spende vor Weihnachten Kurz vor Weihnachten gab es im Kinderzentrum St. Leonhard in Regensburg große Freude: Die Hans- und Sofie-Kneitinger-Stiftung überreichte eine Spende von 25.000 Euro. Das Geld soll in die Sanierung der Spielplätze fließen und dort eingesetzt werden, wo es dringend gebraucht wird. Unterstützung trotz schwieriger Zeiten Auch Leonhard Resch, Geschäftsführer der Brauerei 18.12.2025 00:35 Min Bayerischer Finanz- und Heimatminister Albert Füracker beim Weihnachtssingen Albert Füracker ist einer der vielen prominenten Personen, die während des Regensburger Weihnachtssingens die Spenden am Telefon annimmt. Auch Sie können spenden unter der 0941/204 99999. Das Weihnachtssingen können Sie am 20.12. ab 19 Uhr live auf TVA mitverfolgen.