Die Fachakademie für Heilpädagogik in Regensburg bietet seit über 50 Jahren eine fundierte Ausbildung zur Heilpädagogin bzw. zum Heilpädagogen – wahlweise in Vollzeit oder Teilzeit. Steffi Hofstätter, Erzieherin am Bischof-Wittmann-Zentrum, hat sich für das Teilzeitstudium entschieden, um ihr Wissen über die Krankheitsbilder der Kinder, mit denen sie täglich arbeitet, zu vertiefen.
Die Fachakademie in Regensburg ermöglicht sowohl eine berufsbegleitende Weiterbildung zur Heilpädagogin in einem vierjährigen Teilzeitstudium als auch ein Vollzeitstudium. Träger der Einrichtung ist die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg (KJF). Der Unterricht kombiniert theoretisches Wissen mit methodischen Inhalten und ist stark an der praxisnahen Ausbildung ausgerichtet – ein zentraler Vorteil der Präsenzakademie.
Die Ausbildung findet in kleinen, familiären Klassen statt, wobei durch zwei parallele Kurse eine breite Auswahl an Fächern zur Verfügung steht. Die Dozentinnen und Dozenten gelten als besonders nahbar und engagiert. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmenden einen staatlich anerkannten Abschluss.
In Kürze zieht die Fachakademie für Heilpädagogik Regensburg in den Andreasstadel in der Regensburger Altstadt, direkt an der Donau. Dort profitieren die Studierenden nicht nur von modernen Räumlichkeiten, sondern auch von der attraktiven Lage im Zentrum der Stadt.
Der Beruf der Heilpädagogin bzw. des Heilpädagogen ist gefragt: Allein die KJF Regensburg betreibt zahlreiche Einrichtungen, die ohne qualifiziertes Fachpersonal nicht funktionieren könnten. Bewerben können sich ausgebildete Erzieherinnen und Erzieher sowie Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger, unabhängig davon, ob sie erst seit Kurzem oder schon seit Jahren in ihrem Beruf tätig sind.