Die Jüdische Gemeinde in Regensburg braucht mehr Platz. Denn seit der Zerstörung im Jahr 1938 gibt es in Regensburg keine Synagoge mehr. Das will der Förderverein „Neue Regensburger Synagoge“ ändern. Für das Bauprojekt in Höhe von 2,5 Millionen Euro hat der Vorsitzende Dieter Weber heute 20.000 Euro an die jüdische Gemeinde überreicht. Die Summe stammt aus dem sogenannten „Baustein-Projekt“, bei dem man mit einer Spende in Höhe von mindestens 500 Euro einen symbolischen Baustein erwerben kann.