Der Wörther Bürgermeister Josef Schütz hat mehr als 2.500 Unterschriften für die Fristverlängerung im Raumordnungsverfahren zum Flutpolder übergeben. Ziel ist, die Frist für Einwände bis Ende Juli zu verlängern. Laut Bürgermeister Schütz, hätte die Frist eigentlich am 17. Februar geendet, aber auch eine angedachte Verlängerung bis Mitte April sei zu kurz. Er ist stolz auf die vielen Unterschriften, sie hätten 500 angepeilt. Laut Interessengemeinschaft gegen Flutpolder sei eine Fristverlängerung dringend nötig, um die Einwände gegen den Polder vernünftig und wissenschaftlich fundiert formulieren zu können.