Nachdem Ende August in Regensburg eine Prostituierte getötet wurde, hat die Polizei noch keine heiße Spur. Wie die Mittelbayerische Zeitung schreibt, laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Die Polizei gibt aber auch zu bedenken, dass Morde an Prostituierten wenn überhaupt zum Teil erst nach Jahrzehnten aufgeklärt werden. Aufgrund des Umfeldes im Prostituierten-Milieu gestalten sich Ermittlungen hier laut Polizei teils schwieriger als bei anderen Mordfällen. Am 30. August war die Leiche einer Prostituierten in einem Haus in der Landshuter Straße gefunden worden.
Gute Nachrichten für Bayerns Handwerksbetriebe: Bis Ende August sind von den Handwerkskammern im Freistaat 22.891 neue Lehrverträge registriert worden. Damit gehen die Handwerksbetriebe mit fast drei Prozent mehr Lehrlingen in das neue Ausbildungsjahr, als noch im Vorjahr. Wie der Bayerische Handwerkstag mitteilt, werden erfahrungsgemäß auch bis Oktober noch viele Ausbildungsverträge abgeschlossen. Dementsprechend werben immer noch viele Unternehmen um potentielle Azubis.
Nach dem Politischen Gillamoos am Montag zieht die Polizei positive Bilanz. Sämtliche Veranstaltungen verliefen friedlich, die beiden größten Veranstaltungen waren die der CSU und der SPD mit 3.500 beziehungsweise 2.000 Besuchern. Das größte Problem stellte laut Polizei der kurzfristige Wegfall von Parkplätzen dar. In der Münchener Straße konnten diese aufgrund starker Regenfälle nicht mehr genutzt werden. Zur Unterstützung der Beamten waren auch Einsatzkräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei in Abensberg.