Der Regensburger Marathonläufer ist im vergangenen Jahr um nur 35 Sekunden an der deutschen Olympianorm vorbei gelaufen. Der Weltleichtathletikverband erlaubt aber allen Teilnehmer die unter 2:19 laufen eine Teilnahme an den olympischen Spielen. Der deutsche Leichtathletikverband setzt auf verschärfte Qualifikationskriterien, weil er nur Athleten zu internationalen Großereignissen mitnehmen will, die gut genug sind, um unter die besten zwölf zu kommen. Jetzt kommt aber vielleicht doch alles anders…