Der Unfall auf der Regensburger Nibelungenbrücke im Oktober war ein Schock für die Region. Der Auffahrunfall zwischen zwei Linienbussen führte zu über 40 Verletzten und löste eine umfangreiche Ermittlung aus. Ein technisches Sachverständigengutachten wurde durchgeführt, um mögliche Schwächeanfälle oder medizinische Defekte des Busfahrers zu überprüfen. Die Ergebnisse des Gutachtens liegen nun vor und haben keine Beweise für einen Schwächeanfall des Busfahrers ergeben. Gegen einen Busfahrer war damals ein Ermittlungsverfahren wegen fahr-lässiger Körperverletzung eingeleitet worden. Der Busfahrer habe laut Staatsanwaltschaft angegeben, sich nicht an den Unfall erinnern zu können.