Mit Fliegerbomben gehen die Regensburger mittlerweile eigentlich ganz routiniert und unaufgeregt um. Jedes Jahr auf’s Neue tauchen die Kriegsrelikte vor allem auf Baustellen auf. Ein Sprengmeister entschärft die Bombe und schon geht das tägliche Leben weiter. Gestern aber herrschte größere Aufregung als sonst. Schon kurz nachdem die 250 Kilogramm schwere Bombe entdeckt worden war, ist festgestanden: Entschärfen geht nicht, sie muss vor Ort gesprengt werden.