Auf den ersten Blick sieht das aus wie ein ganz normals Training einer Ringermannschaft. Wie gesagt auf den ersten – denn auf den zweiten stellt man fest – beim ATSV Kelheim ist alles anders.
Der Oberligist trainiert nämlich in einem ehemaligen Bekleidungsgeschäft. Früher wurden hier Klamotten der Firma Vögele verkauft. Im Jahr 2016 gibt es nur noch wenig was darauf hindeutet. Das Gebäude gehört mittlerweile der Sparkasse Kelheim.
Der Umzug ist notwendig geworden weil in der Dreifachturnhalle am Rennweg ein Wasserschaden aufgetreten ist der sich als besonders hartnäckig erweist. Hier gibt es nur noch wenig was auf die Ringer hindeutet.
Doch aufgeben kam für die Niederbayern nicht in Frage.