Seit letztem Jahr ermittelt die Regensburger Staatsanwaltschaft wegen makabren Vorfällen im städtischen Krematorium: In rund 200 Fällen sollen Mitarbeiter Körperteile, Gewebe- und Blutproben illegal verbrannt und entsorgt haben. Bislang war nicht bekannt, woher die sogenannten ethischen Abfälle stammen. Jetzt gibt es aber eine heiße Spur.