Trotz ihrer über 80-jährigen Geschichte war die Fähre bei Mariaposching die schnellste Lösung, um die Donau zu überqueren – bis zum vergangenen April. Immer noch ist ungeklärt, warum genau die Fähre damals sank. Schnell stand jedoch fest, dass die Mariaposchinger unbedingt eine neue Fähre brauchen, der Umweg zur nächsten Brücke beträgt nämlich rund 30 Kilometer. Möglichst schnell soll also ein Ersatz her. Jetzt, also sechs Monate nach dem Unglück, war der Straubing-Bogener Kreistag auf Besichtigungstour in und um Regensburg.