Mediziner des Universitätsklinikums Regensburg haben in einer klinischen Studie nachgewiesen, dass ein bestimmtes Hormon aussagt, wie schwer eine COVID-19-Erkrankung verläuft. Laut dem Ergebnis führt ein höherer Adrenomedullin-Wert im Blut zu einem schwereren Krankheitsverlauf. In Zukunft kann diese Erkenntnis frühzeitig bei der Entscheidung helfen, ob ein Patient dringend eine stationär-medizinische Versorgung benötigt.