Die Continental AG bleibt dabei: drei Hundert der acht Hundert Stellen werden abgebaut, die Produktion von Benzin- und Dieselhochdruckpumpen sei dort einfach nicht wirtschaftlich. Doch: Der Standort in Roding soll bleiben und Conti soll dort mit ortsansässigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen zusammen arbeiten. Conti selbst möchte möglichst niemanden betriebsbedingt kündigen und standortnahe Alternativen anbieten. Vom Bayerischen Wirtschaftsministerium soll es Förderungen und Gespräche dazu geben. Im Gespräch am Freitag diskutierten neben den Unternehmensvertretern Landrat Franz Löffler, der Rodinger Bürgermeister Franz Reichold, Vertreter des Bayerischen Wirtschaftsministeriums und der Regierung der Oberpfalz.