Di., 12.08.2014 , 15:22 Uhr

Bombodrom-Konzept gefordert

Lange haben die Siegenburger für die Schließung des Luft-Boden-Schießplatzes gekämpft. Noch dieses Jahr ist es endlich soweit

Im Herbst dieses Jahres wird der Luft-Boden-Schießplatz in Siegenburg geschlossen und das Gelände an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben übergeben. Jetzt fordern das Landratsamt und die Gemeinde Siegenburg von der Bundesanstalt ein Konzept, wie mit dem Gelände weiter verfahren wird. Einige Fragen stehen im Raum: Welche Altlasten gibt es, welche Kampfmittel befinden sich noch auf dem Gelände und müssen entfernt werden. Wie lange wird ein Betretungsverbot bestehen? Und vor allem wer zahlt dafür?

Landratsamt und Gemeinde haben sich zusätzlich an die US-Airforce gewandt und um Überlassung der Studie zu den Belastungen gebeten.

DW

Das könnte Dich auch interessieren

14.12.2025 02:33:54 Min Menschen, die bewegen: Der regionale Jahresrückblick 2025 Wir haben zurückgeblickt auf die Momente, Menschen und Geschichten, die uns 2025 in unserer Region bewegt haben. Moderiert von Marina Gottschalk und Martin Lindner. 11.12.2025 14:43 Min Waldkindergarten in Frauenwahl; Ortsumfahrung Offenstetten: Mein Landkreis Kelheim vom 11. Dezember 2025 In dieser Ausgabe hat Magdalena Hofbauer den Waldkindergarten in Frauenwahl und die Infoveranstaltung zur Ortsumfahrung in Offenstetten besucht. 11.12.2025 01:09 Min Bad Abbach: Gesunde Unternehmen im Landkreis Kelheim Gesundheitsmanagement für Unternehmen ist ein wichtiger Aspekt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern. 10.12.2025 00:34 Min Kelheim: Caritas-Krankenhaus St. Lukas erwartet ein Defizit von knapp 11 Millionen Euro Das Caritas-Krankenhaus St. Lukas in Kelheim kämpft mit einem schwierigen Jahr: Die Erlöse werden bis Jahresende voraussichtlich um 2,5 Millionen Euro einbrechen, vor allem aufgrund der Schließung der Operationssäle im Frühjahr. Für 2025 erwartet Geschäftsführerin Claudia Eder einen Verlust von rund 10,8 Millionen Euro. Ein weiteres Problem: Die Kliniken geraten durch nicht finanzierte Kostensteigerungen immer