Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml setzt sich für noch mehr Schutz von Kindern vor gefährlichem Qualm ein. In Anwesenheit von Kindern und Jugendlichen sei es laut Huml wichtig, dass in Autos nicht geraucht wird. Die Einführung eines entsprechenden Verbots liege aber im Kompetenzbereich des Bundes. Huml sieht ihren Vorschlag zehn Jahre nach der Einführung des strikten Rauchverbots in Bayern zunächst nur als Denkanstoß. Nicht nur auf Kinder, auch auf mitfahrende Erwachsene, die nicht rauchen, sollte Rücksicht genommen werden.