So., 16.03.2025 , 13:19 Uhr

Altmühlmünster: Premiere der Passionsspiele gefeiert

Die Passionsspiele Altmühlmünster haben am Samstagabend ihre Premiere in der Pfarrkirche gefeiert. Alle fünf Jahre wird hier die Geschichte vom Leben, Leiden und Sterben Jesu Christi von Laiendarstellern aufgeführt.

Tradition seit 1983

Seit 1983 gibt es die Passionsspiele in Altmühlmünster. Viele Darsteller sind schon seit Jahren dabei, darunter auch die beiden Schauspieler, die sich die Rolle Jesu teilen. Die gesamte Inszenierung ist ein großes Gemeinschaftsprojekt: Tausende Stunden an Proben und Aufbauarbeiten stecken in der Aufführung – alles in ehrenamtlicher Arbeit.

Vom Einzug in Jerusalem bis zur Kreuzigung

Das Stück beginnt mit dem Einzug in Jerusalem und erzählt den Weg Jesu über das letzte Abendmahl bis zur Kreuzigung. Die bewegende Darstellung regte auch die Premierengäste zum Nachdenken an.

Weitere Berichterstattung im Fernsehen

Mehr zu den Passionsspielen Altmühlmünster gibt es in der Sendung Kaum zu glauben sowie am Mittwoch um 18:30 Uhr in Servus TVA zu sehen.

Das könnte Dich auch interessieren

14.12.2025 02:33:54 Min Menschen, die bewegen: Der regionale Jahresrückblick 2025 Wir haben zurückgeblickt auf die Momente, Menschen und Geschichten, die uns 2025 in unserer Region bewegt haben. Moderiert von Marina Gottschalk und Martin Lindner. 11.12.2025 14:43 Min Waldkindergarten in Frauenwahl; Ortsumfahrung Offenstetten: Mein Landkreis Kelheim vom 11. Dezember 2025 In dieser Ausgabe hat Magdalena Hofbauer den Waldkindergarten in Frauenwahl und die Infoveranstaltung zur Ortsumfahrung in Offenstetten besucht. 11.12.2025 01:09 Min Bad Abbach: Gesunde Unternehmen im Landkreis Kelheim Gesundheitsmanagement für Unternehmen ist ein wichtiger Aspekt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern. 10.12.2025 00:34 Min Kelheim: Caritas-Krankenhaus St. Lukas erwartet ein Defizit von knapp 11 Millionen Euro Das Caritas-Krankenhaus St. Lukas in Kelheim kämpft mit einem schwierigen Jahr: Die Erlöse werden bis Jahresende voraussichtlich um 2,5 Millionen Euro einbrechen, vor allem aufgrund der Schließung der Operationssäle im Frühjahr. Für 2025 erwartet Geschäftsführerin Claudia Eder einen Verlust von rund 10,8 Millionen Euro. Ein weiteres Problem: Die Kliniken geraten durch nicht finanzierte Kostensteigerungen immer