Mit dem Motto „feministisch, solidarisch, laut“ startet Daniela Deisenroth als Spitzenkandidatin der Linken in den Wahlkampf im Landkreis Regensburg. Deisenroth betont, man wolle eine solidarische, gerechte und feministische Politik für alle Bürgerinnen und Bürger machen – und dabei die Belange der Menschen ernst nehmen. Ihr Ziel sei es, linke Politik im Landkreis langfristig zu etablieren.
Auf Platz 2 der Liste steht Janis Wessely, der zusätzlich als Bürgermeisterkandidat in Lappersdorf antritt. Die dritte Listenposition nimmt Sarah Saß ein, die sich für den Abbau von gesellschaftlichen Barrieren einsetzt. Besonders wichtig ist ihr dabei eine demokratische Schulbildung und die Überwindung struktureller Hürden wie Behinderung, Armut oder Herkunft.
Oliver Stich, der auf Platz 4 kandidiert, betont den Anspruch, auch im ländlichen Raum sichtbar zu sein. Die Liste soll ein starkes Zeichen im Landkreis setzen.
Bei der letzten Bundestagswahl konnte Die Linke im Landkreis Regensburg 4,2 % der Zweitstimmen erzielen – ein Ergebnis, das laut Partei ein guter Ausgangspunkt für den anstehenden Kommunalwahlkampf sei. Es zeige: Auch Bayern brauche mehr soziale Politik.
Auf den weiteren Plätzen kandidieren: Kerstin Thalmaier, Matthias Saß, Nicole Richter, Monika Bühl-Göpfert, Manja Reichelt, Wolfgang Heinrich, Jule Leuthe, Kristóf Lengyel, Ursula Maxim, Noah Palas, Bernhard Ostermeier, Peter Moll und Erich Leitner.
Die Linke will mit diesem breiten Team zeigen, dass sie im Landkreis Regensburg fest entschlossen ist, eine soziale Alternative anzubieten.
PM Pressteam Die Linke Regensburg / TVA Onlineredaktion