Gute Nachrichten für die Förster im Bayerischen Wald. Trotz des trockenen Frühjahrs und des phasenweise heißen Sommers gibt es in diesem Jahr weniger Borkenkäfer als befürchtet. Zunächst befürchteten die Forstbetreiber aufgrund des Frühjahrs, in dem es extrem wenig geregnet hatte, einen starken Borkenkäferbefall. Der milde Winter habe aber wohl der Käferpopulation geschadet, so Jürgen Völkl der Leiter des Forstbetriebes Bodenmais.
CS