Die Johanniter ziehen nach einem Jahr Johannes-Hospiz in Pentling Bilanz. Das erste stationäre Hospiz Ostbayerns konnte seit der Eröffnung am ersten April 2014 gut 90 Gäste aufnehmen. Durchschnittlich ist die Einrichtung, in der sterbende Menschen ihre letzten Tage verbringen können zu 70 Prozent belegt. Laut den Johannitern seit im ersten Jahr allerdings ein Defizit von 250.000 Euro zu verzeichnen. Die Aufgabe der Johanniter sei es jetzt insgesamt 5.000 Mitglieder für den „Freundeskreis Johannes-Hospiz“ zu gewinnen, die sich mit jährlich mindestens 50 Euro Dauerspende für das Hospiz einsetzen.
Pressemitteilung/MF