Der Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs hat mit Enttäuschung auf den am Mittwoch bekanntgegebenen Entscheid des Verwaltungsgerichts reagiert, demzufolge seine Suspendierung bestehen bleibt. Er werde Beschwerde beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) einlegen, bekräftigte der 48-Jährige am Donnerstag.
Es sei „mit normalem Menschenverstand“ nicht nachzuvollziehen, dass jemand, der einen Fehler gemacht hat, der nichts mit der Dienstausübung zu tun habe, aus dem Amt genommen wird.
Bereits gestern haben wir über die Entscheidung des Verwaltungsgerichts berichtet, dass Joachim Wolbergs weiterhin suspendiert bleibt.
u. a. Pressemitteilung dpa