Ein im Auftrag der Sparkasse Regensburg erstellter Report gibt Einblick in den Wohnungsmarkt in Regensburg. Eigenheime in der Stadt an der Donau bleiben begehrt- der Report informiert aber auch über das Geld, das für die Wohnungen im Durchschnitt den Besitzer wechselt:
Eigentumswohnungen in Regensburg sind bayernweit mit am Wenigsten erschwinglich. Durchschnittlich 8,8 Jahreseinkommen müssen für eine standardisierte Referenzwohnung aufgewandt werden. Der Immobilienmarkt in Stadt und Landkreis ist demnach heiß, aber nicht überhitzt. Zwar ist auch mittelfristig mit Preissteigerungen für Eigenheime zu rechnen, aber in einem moderaten Rahmen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Immobilienreport, den das IRE|BS Institut für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg in Zusammenarbeit mit der bulwiengesa AG für die Sparkasse Regensburg erstellt hat.
Mit dem neuen Immobilienreport wird erstmals auf wissenschaftlicher Basis Markttransparenz für Wohnimmobilien in Stadt und Landkreis Regensburg geschaffen. Der Bericht, der federführend von Prof. Dr. Sven Bienert und Prof. Dr. Tobias Just vom IRE|BS Institut für Immobilienwirtschaft erstellt wurde, dürfte deshalb von großem Interesse für Geschäfts- und Privatleute, Investoren und Stadtplaner in und um Regensburg sein.
Für die Erarbeitung des Immobilienreports Regensburg wurden verschiedene Indikatoren – beispielsweise Anfrage- und Nachfrageverhältnis, Erschwinglichkeitsindikator oder Klickdaten von Immoscout – erfasst und ausgewertet. Darüber hinaus wurden wichtige Marktteilnehmer und Experten der Regensburger Immobilienwirtschaft durch einen Expertenworkshop, Telefoninterviews und persönliche Gespräche aktiv einbezogen.
Pressemitteilung/MF