Weil der Verteidiger erkrankt ist, ist ein Prozess um den Handel mit gefälschten Handy-Zubehörteilen vor dem Landgericht Regensburg verschoben worden. Der Prozess hätte am Donnerstag beginnen sollen. Ein neuer Termin stand noch nicht fest. Die Staatsanwaltschaft wirft dem angeklagten Unternehmer vor, entweder selbst oder durch einen von ihm beauftragten Mitarbeiter Tausende Produkte aus China und Australien bestellt und in Deutschland verkauft zu haben. Die Waren, darunter Kopfhörer und Ladekabel, waren entweder gefälscht oder für den deutschen Markt nicht zugelassen. Der Gesamtwert hätte bei Originalprodukten gut 1,2 Millionen Euro betragen. Der Tatvorwurf lautet Kennzeichenverletzung.
Weil er mit gefälschten und nicht für den deutschen Markt zugelassenen Handy-Zubehörteilen gehandelt haben soll, muss sich ein Mann vor dem Landgericht Regensburg verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, entweder selbst oder durch einen von ihm beauftragten Mitarbeiter Tausende Produkte aus China und Australien bestellt und in Deutschland verkauft zu haben.
Der Gesamtwert hätte bei Originalprodukten gut 1,2 Millionen Euro betragen. Der Prozess um den Vorwurf der Kennzeichenverletzung beginnt am Donnerstag (9.00 Uhr). Zunächst sind sieben Verhandlungstermine angesetzt.
dpa