Di., 12.08.2014 , 11:15 Uhr

Tourismusbilanz für Cham und Regensburg

Immer mehr Urlauber besuchen den Naturpark Oberer Bayerischer Wald. In den Pfingstferien im Juni, konnte der Tourismusverband einen Zuwachs von 25 Prozent verzeichnen. Das bringt auch für das gesamte erste Halbjahr eine positive Bilanz: mehr Gäste sind in den Landkreis Cham gekommen und mehr Gäste haben auch übernachtet. Besonders beliebt sind die Städte im Landkreis. Vor allem Rötz, dort sind die Übernachtungszahlen um über 18 Prozent gestiegen.

Die Stadt Regensburg hat auch die Halbjahreszahlen veröffentlicht. Ein kleiner Einbruch zeichnet sich ab. 0,8 Prozent weniger Menschen haben  die Domstadt besucht und übernachtet. Die Besucherstarken Monate sind allerdings Juli, August und September, das Minus ist noch leicht wett zu machen, so die Tourismus GmbH. Regensburg belegt im Bayerischen Tourismusranking Platz drei. Nur München und Nürnberg zählen mehr Besucher.

 

DW

Das könnte Dich auch interessieren

24.11.2025 Cham: Eisflächen auf Perlsee, Silbersee und Drachensee gesperrt – Lebensgefahr beim Betreten Auf den Talsperren Perlsee, Silbersee und Drachensee hat sich in den vergangenen Tagen aufgrund der anhaltenden Kälte eine dünne Eisschicht gebildet. 01.11.2025 Halloween in Ostbayern: Polizei zieht Bilanz Die Halloween-Nacht in Ostbayern verlief aus Sicht der Polizei in Niederbayern und der Oberpfalz insgesamt ruhig. Zwar gab es Ruhestörungen, kleinere Schlägereien und Sachbeschädigungen, doch größere Einsätze blieben aus. 28.09.2025 Ostbayern: Täter brechen Opferstöcke auf – Polizei bittet um Hinweise Aufbruch in Pielenhofen Zwischen 16:15 Uhr und 19:00 Uhr wurde in der Klosterstraße in Pielenhofen der Opferstock der Kirche von einem unbekannten Täter gewaltsam geöffnet. Da sich kein Geld darin befand, blieb es beim Sachschaden im dreistelligen Bereich. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Nittendorf unter 09404 / 95140 entgegen. Wetterfeld: Täter brechen Opferstöcke auf Ebenfalls am 05.09.2025 München: Steuererklärung per App – Bayern plant digitalen Durchbruch bis 2026 Finanz- und Heimatminister Albert Füracker präsentierte das Vorhaben als bundesweit nutzbare Innovation, die bereits ab 2026 starten könnte – zunächst für einfache Steuerfälle wie ledige, kinderlose Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Vision: Steuererklärung mit nur einem Klick Bayern setzt sich im Kreis von Bund und Ländern für eine umfassende Weiterentwicklung der ELSTER-Plattform ein. Ziel ist eine benutzerfreundliche