Di., 21.10.2014 , 11:17 Uhr

Flüchtlinge kommen in Regensburg an

In der Nacht zum Montag sind 77 Flüchtlinge aus Nordafrika, Syrien und dem Libanon in Regensburg angekommen, das hat die Stadt heute bei einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Die Erstaufnahmestelle in München ist voll, Regensburg ist der Puffer. Nach einer Ärztlichen Versorgung durch das BRK konnten die Flüchtlinge in verschiedene Unterkünfte verteilt werden. Die Stadt steht vor einer großen Herausforderung, bereits am Donnerstag kommen weiter 150 bis 200 Flüchtlinge. Die Stadt Regensburg ist von der Landesregierung dazu angehalten, einen Plan aufzustellen, wie sie im Winter 300 Flüchtlinge unterbringen kann. Insgesamt leben stand heute in Regensburg 400 Flüchtlinge.

 

DW

Das könnte Dich auch interessieren

15.12.2025 Brennberg: Missglückter Geldautomaten-Coup – Polizei prüft Serien-Tatzusammenhang Gewaltsamer Einbruch in Bankgebäude In Brennberg (Landkreis Regensburg) sind in der Nacht auf Freitag, 12. Dezember, bislang unbekannte Täter in ein Bankgebäude eingedrungen. Zwischen 2 und 3 Uhr verschafften sie sich gewaltsam Zutritt und versuchten, den Geldautomaten im Gebäude zu öffnen – ohne Erfolg. Die Täter flüchteten ohne Beute, es entstand jedoch Sachschaden im vierstelligen 15.12.2025 Regensburg: Brutaler Überfall mitten in der Nacht – Täter fliehen mit Bargeld Raub am Gutenbergplatz – Polizei bittet um Hinweise In Regensburg kam es am frühen Samstagmorgen, den 13. Dezember, zu einem Raubüberfall auf einen 36-jährigen Mann. Das Opfer wurde dabei leicht verletzt, die Täter konnten fliehen. Die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Täter greifen 36-Jährigen an und stehlen Bargeld Gegen 01:30 Uhr war der Regensburger 15.12.2025 Regensburg: Seniorin stürzt beim Kochen – Essen brennt auf Herd an Ein Sturz hätte für eine Seniorin dramatisch enden können. 15.12.2025 Regensburg: Mehrere Autoaufbrüche im Stadtwesten In der Nacht von Freitag auf Samstag Dezember kam es im Regensburger Westen zu einer Serie von Autoaufbrüchen. Betroffen war unter anderem der Rote-Brach-Weg.