Fr., 07.12.2012 , 13:40 Uhr

Fliegerbombe kann vorerst nicht entschärft werden

Die Mitte November auf dem ehemaligen Munitionsdepot Schierling-Langquaid gefundene Fliegerbombe kann nicht vor Ort entschärft werden. Eine noch unbekannte Flüssigkeit befindet sich im Inneren der 150-Kilo-Bombe.


 

Das Risiko ist nach Aussagen des Sprengexperten aus München zu riskant.

Voraussichtlich nächste Woche soll die Bombe daher von einer Spezialfirma abgeholt und in deren Firmenanlagen vernichtet werden. Dazu muss ein 95 Tonnen schwerer LKW mit einem speziellen detonationssicheren Behälter bis nach Niedersachsen fahren. Dafür müssen erst entsprechende Genehmigungen eingeholt werden.

Bis zum Abtransport wurde die Bombe wieder vergraben und mit einem schweren Container gesichert. So soll keine Gefahr von der Bombe ausgehen, das teilte der Sprecher des Landratsamtes Regensburg heute auf Nachfrage mit.

CB

Das könnte Dich auch interessieren

14.12.2025 Kelheim: Dreiste Ladendiebin nutzt Kinderwagen als Versteck Am Samstagmittag wurde eine 21-jährige Frau in Kelheim beim Diebstahl in einem Supermarkt erwischt. 13.12.2025 Hausen: Verlorene Ladung verursacht Sachschaden auf der A93 Am 10.12.2025 wurde auf der A93 zwischen Abensberg und Hausen ein Pkw durch verlorene Ladung beschädigt, der Verursacher flüchtete. 10.12.2025 Kelheim: Neue Suchaktion nach 39-jährigem Vermissten Im Zusammenhang mit dem seit Samstag, 29.11.2025, vermissten 39-jährigen Mann aus Kelheim findet heute eine erneute Suchaktion der Polizei im Raum Kelheim statt. 08.12.2025 Bad Abbach: Streit zwischen Jugendlichen endet mit Messerangriff Mit einem Messerangriff hat ein Streit zwischen mehreren Jugendlichen in Bad Abbach geendet. Die Polizei ermittelt jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung.