Regensburgs Oberbürgermeister Hans Schaidinger hat gestern zusammen mit Europaministerin Emilia Müller den ersten und bedeutenden Teil der neuen Ostumgehung freigegeben. Die Strecke reicht von der B 16 bis zur Donauarena und soll den Norden und Osten der Stadt besser verbinden und die Wohngebiete im Norden entlasten. Der Bau der Ostumgehung ist das teuerste Einzelinvestitionsprojekt in der Geschichte der Stadt Regensburg und wird insgesamt rund 67 Millionen Euro kosten.
Der Bau der Regensburger Ostumgehung ist die größte Baumaßnahme in der Geschichte der Stadt Regensburg. Seit den 80er Jahren war das Großprojekt Ostumgehung in der Diskussion, die Gesamtkosten liegen bei mehr als 67 Millionen Euro. Die Bauarbeiten laufen mittlerweile seit Herbst 2009 – nach Zeitplan soll die Ostumgehung dann 2014 fertig sein. Am Donnerstag wurde der erste Bauabschnitt der Ostumgehung zwischen der B16 bei Haslbach und der Donaustauferstraße dem Verkehr übergeben.
MaG