Es war ein umkämpftes Spiel auf Augenhöhe. In der 14. Minute gingen die Eisbären mit 1:0 in Führung. Peter Flache hatte eine Schuss von Tomas Gulda unhaltbar abgefälscht. Die Gastgeber drängten in der Folge auf den Ausgleich, doch die Eisbären konnten die knappe Führung in die erste Pause retten.
Gleiches Bild dann auch im zweiten Drittel. Regensburg konnte erneut jubeln: Nach einer tollen Kombination über Nikola Gajovsky und Sebastian Wolsch brauchte Benjamin Kronawitter nur noch einzuschieben. Nach 26 Minuten führten die Domstädter mit 2:0.
Im Schlussdrittel wurde es dann aus Sicht der Eisbären eine wahre Abwehrschlacht. Als dann Steven Tarasuk in der 49. Minute zum Anschlusstreffer für die Saale Bulls traf, wurde es richtig brenzlig für die Regensburg. Als dann Halle den Goalie zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm, gelang Franz Mangold per Empty-Net-Goal 20 Sekunden vor Schluss die Entscheidung.
Am Sonntag um 18:00 Uhr steigt dann in der Donauarena das zweite Duell zwischen Regensburg und Halle.
KH