Die Hochwasserschäden von Anfang Juni diesen Jahres betragen rund vier Millionen Euro. Demnach belaufen sich die Schäden, die an privatem Grund entstanden sind, auf etwa 2,5 Millionen Euro. Bei Betriebseinrichtungen und Freiberuflern wurde eine Höhe von rund einer halben Millionen Euro festgestellt. Die Stadt Regensburg kommt mit einem Schaden von rund einer Million Euro davon. Laut Oberbürgermeister Hans Schaidinger ist die Stadt Regensburg noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen, wenn man sich andere Städte anschaue, so Schaidinger. Allerdings handelt es sich bei diesen Zahlen noch nicht um den letzten Stand. Die Summe könnte noch steigen. Das hängt davon ab, wieviel Betroffene Gelder aus dem Fluthilfefonds beantragen, dem der Bundesrat am 16. August noch zustimmen muss. Die Antragsformulare können schon jetzt auf der Webseite der Stadt (www.regensburg.de) heruntergeladen oder bei den Bürgerzentren abgeholt werden.
CS